Die 2008 mit freundlicher Unterstützung durch die Stadt Weimar sowie durch die Firma
Die Biographien von Kurt Nehrling, Jenny Fleischer-Alt, den Familien Appel, Ortweiler und Berlowitz und anderen geben Auskunft über Weimarer Bürgerinnen und Bürger, die aus der nationalsozialistischen „Volksgemeinschaft“ ausgeschlossen, entrechtet und verfolgt wurden.
Die Ausstellung war vom 20. Oktober bis zum 17. November 2019 im Weimarer Hauptbahnhof zu sehen. Sie ist Teil des Projekts „Demokratie braucht Erinnerung“, das der Verein Lernort Weimar e.V. 2019 ins Leben gerufen hat und das Förderung durch den Lokalen Aktionsplan Weimar und das Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit erhält.
Sollten Sie nicht die Gelegenheit dazu haben, sich die Ausstellung im Weimarer Bahnhof anzusehen, können Sie sie hier als PDF herunterladen.
Das Copyright des Ausstellungsdesigns liegt bei Uwe Adler.